Die wichtigsten Fakten rund um das Thema Tee
Fragst Du dich auch manchmal, was ein bestimmter Begriff oder so manch eine geheimnisvolle Abkürzung auf der Tee-Packung bedeutet? Dann bist Du hier genau richtig. In unserem Teelexikon sind die wichtigsten Begriffe aus der Welt des Tees verständlich erklärt. Schau gleich selbst nach! Klicke dazu bitte auf einen der Anfangsbuchstaben. So gelangst Du zu den Begriffserklärungen.
A
Anbaugebiete liegen in Burundi, Kamerun, Malawi, Mozambique, Ruanda, Tansania, Uganda und Zimbabwe welche allerdings nur Massenware liefern. Gartentees kommen aus dem Hochland Kenia’s
Teedistrikt an den Hängen des höchsten Berges Südindiens
Tee liebt Höhenlagen ab 700 Meter über dem Meeresspiegel, hervorragende Sorten gedeihen auf etwa 2000 Metern Höhe
(Anhui) Chinesische Provinz am Unterlauf des Jang-Tse-Kjang, auch das Keemun Gebiet zählt dazu
Durch Maschinenpflückung in den neuangelegten Plantagen, wird ein gleichbleibender Typ unterer bis mittlerer Qualität geerntet.
Die Geschmacksrichtung entspricht etwa Ceylontees.
Beimischungen zum Tee etwa Rosen- und Jasmin- oder Minzeblätter. Es gibt auch noch Beimischungen von Gewürzen oder Fruchtstücken wie etwa Bergamotte-Öl, Ingwer oder Vanille. Ebenfalls bekannt der Rauchtee
Wohl das bekannteste und größte Teedistrikt der Welt, es liegt im nördlichen Indien. Dort werden ca. 15 % der Weltproduktion erzeugt
Eine Kreuzung der beiden Tee-Urpflanzen thea assamica und thea sinensis. Ist heute die Grundlage der meisten Teekulturen
Tee-Auktionen finden in den großen Hafenstädten der Tee-Erzeugerländer statt (Kalkutta und Cochin in Indien, Colombo in Sri Lanka, Mombasa in Kenia und Djakarta in Indonesien, in Europa auch in London). Teemakler führen den Tee-Einkauf im Auftrag der Importeure auf den Auktionen durch.
Aus 100 Kilogramm frischen Teeblättern kann man ca. 23 Kilo Tee erzeugen.
(Herbsttee) In Darjeeling und Assam im Herbst geernteter Tee.
B
Grüner japanischer Alltagstee. Wird von demselben Teestrauch geerntet wie der Gyokuro (Frühjahr) und der Sencha (Herbst).
Eines der früheren indischen Anbaugebiete, wurde dann unter dem Namen Ostpakistan-Bangladesch selbständig. Teilweise noch unter engl. Management, produzieren ca. 40000 t Tee mit unterer bis mittlerer Qualität.
Über hundert Jahre alter Teegarten nördlich der indischen Stadt Darjeeling. Besteht aus 90 Prozent China Pflanzen und liefert hochwertige Blatt-Tees
(1774-1839) Britischer Generalgouverneur in Indien von 1828-1835, sorgte für die Einführung des Teeanbaus in Assam
Der Tee besteht aus ganzen Blättern, höchster Sortierungsgrad.
Englisch für Mischung
Teedistrikt in China, auch alte Bezeichnung für schwarzen chinesischen Tee
Sortierungsgrad Broken Orange Pekoe
Sortierungsgrad Broken Orange Pekoe Fannings
Ausgangspunkt für den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
Im Jahre 1773 protestierten Bostoner Bürger gegen die Erhebung einer Teesteuer, indem sie drei englische Teekutter stürmten und die gesamte Teeladung über Bord warfen.
Sortierungsgrad Broken Pekoe
Sortierungsgrad Broken Pekoe Souchong
Japaner bauen in Parana eine Teeindustrie auf. Ca. 10000 t minderer Qualität
Englisch für Regentee’s geringer Qualität
Bei denen durch den Vorgang des Rollens die Zellen des Teeblattes zerstört werden und somit stärker oxydieren können
(BOP) Hauptsortierungsgrad von Kurzblatt-Tee’s
(BOPF) indische Bezeichnung für Fannings
Nach dem CTC-Verfahren hergestellter Tee (Hauptsortierungsgrad)
(BPS) Sortierung des gröbsten Blattgutes welches durch den Zerkleinerer ging
Verkaufs- und Einkaufsmakler im Teehandel.
Engl. Offizier; entdeckte in Assam den wildwachsenden Assam-Teestrauch.
C
Lateinisch für die beiden bekannten Teepflanzen Camellia sinensis (China) und Camellia assamica (Assam), zählt zur botanischen Gattung der Kamelien. .
30.000 Hektar großes Teedistrikt in Nordindien
Aufbewahrungsgefäß für Tee
Teedisrikt in Nordindien zwischen Assam und Bangladesch.
Internationales Teehandelszentrum, hier fanden erste Versuche zur Teezucht aus chinesischen Samen statt
Aromatisierter Tee
151 Hektar großer Teegarten im Süden Darjeelings, besteht hauptsächlich aus China-Pflanzen
Das heute Sri Lanka genannte Teedistrikt war früher eine “Kaffeekolonie” welche nach einem Schädlingsbefall, der den Kaffeestrauch völlig ausrottete, nach neuen Pflanzen suchte und auch im Tee fand. Heutige Ausmaße betragen rund 221.000 Hektar Anbaufläche und die Erntemenge beläuft sich auf rund 11 Prozent der Weltproduktion
Japanische Teezeremonie
Heimat der Teekultur. Anbaufläche rund 1.045.000 Hektar, liegt aber in der Produktion hinter Indien und Ceylon zurück
Teedistrikt in Bangladesch
Alter Begriff für die Tee-Ernte
Chinesischer Grüntee (Kaiserlicher Tee, sehr selten)
Leicht bitterer chinesischer Grüntee
Aromatisierter schwarzer Tee mit Madagaskar-Zimt
Fruchtiger Schwarztee aus Java (Indonesien)
Englische Bezeichnung für ein reines Aroma des Tee’s
Grobe Pflückung
Alte Teehandels- und Auktionsstadt in Südindien
Chinesische Kaufleute in Kanton
Crushing Tearing Curling Tee der mit hohem Mechanisierungsgrad hergestellt wird, ergibt nur Broken Sortierungen
Zerschneidet große Teeblätter
D
18.000 Hektar großes nordindisches Teedistrikt welches regelmäßig
Spitzenqualitäten erzeugt
Vor allem in Japan gebräuchliche Form des Teetrinkens in kleinen Mengen
Teedistrikt auf Ceylon (Sri Lanka)
E
Aromatisierter schwarzer Tee, als Aroma dient das aus der Schale der Bergamotte gewonnene Öl.
Im traditionsreichen England vor dem Aufstehen getrunkener Tee
Erdiger Geschmack von Tee’s
1600 gegründete Handelsgesellschaft, bekannt für das Teehandelsmonopol mit China
Eistee ist nicht, wie oft angenommen, einfach nur gekühlter Tee, sondern man bereitet den Tee in 2 bis 3-facher Stärke zu und gießt ihn dann in ein zu 2/3 mit Eis gefülltes Glas.
Er wurde erstmals im Jahre 1904 von dem englischen Kaufmann Richard Blechynden zur Weltausstellung in St. Louis vorgestellt.
Teepause um 11.00 Uhr in England
Größter Teeverbraucher neben Irland mit rund 3 Kilogramm pro Kopf und Jahr
Darjeeling ca. 650 Kg pro Hektar; Terai ca. 1460 Kg pro Hektar; Dooars 1700 Kg pro Hektar
Auf Ceylon (Sri Lanka) bezeichnete Teeplantagen
F
Zweitkleinste Sortierung, besteht aus kleinen Blattteilen
In Indien Üblich für Flowery Broken Orange Pekoe 1, international ohne die Eins
Oxydationsprozeß bei dem mit Hilfe von Fermenten und Sauerstoff Gerbstoffe zu Thearubigen und Theaflavin umgewandelt werden
in Indien Üblich für Flowery Golden Broken Orange Pekoe
Feine Pflückung
(FTGFOP1) In Indien Üblich für die erste Qualität
Das Feuern (trocknen der Blätter) findet nach der Fermentation statt
Erste Pflückung
Erste Pflückung im April, gepflückt werden die jungen Blattspitzen
Nachmittägliche Teepause
Englische Bezeichnung für Geschmack und Aroma
Das jüngste Blatt der geernteten Triebe war im Aufblühen, hochwertige Tee’s
(FBOP1) In Indien Üblich für die erste Sortierung des Broken Grades, ohne die Eins internationale Bezeichnung
(FGBOP) In Indien Üblich für eine Sortierung des Broken Grades
(FOP) Englische Bezeichnung für groben Blattgrad.
Im Tee enthaltener Stoff welcher den Zahnschmelz härtet.
Teeverladehafen in Südchina, hatte im Opiumkrieg Bedeutung
Flowery Orange Pekoe, Sortierungsgrad
Robuste Teemischungen
In Indien Üblich für Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe 1
Chinesische Teeprovinz
G
Tee’s mit Angabe der Herkunft, vergleichbar etwa mit den
Lagenbezeichnungen beim Wein
(Tannin) Bestandteil des Tee’s
In Indien Übliche Bezeichnung für Golden Flowery Orange Pekoe 1
234 Hektar großer Teegarten im Osten Darjeelings, bestückt mit Chinapflanzen,
liefert hochwertige Tee’s
Mit Ingwer aromatisierter Schwarztee
Im Tee sind helle Spitzen mit geringem Gerbsäuregehalt vorhanden
(GFOP1) In Indien Übliche Bezeichnung für die dritte Sortierung von Blatttee’s
Holländische Bezeichnung für groben Tee
Nichtfermentierter Tee, besitzt noch alle Gerbstoffe, ursprünglicher Tee, noch bevor man schwarzen Tee trank
Chinesischer Grüntee der kugelförmig gerollt ist, erhielt deshalb seinen Namen, abgeleitet von Schießpulver
Japanischer Grüntee der im Frühjahr von ein und demselben Strauch geerntet wird wie der Bancha (Haupterntezeit) und der Sencha im Herbst. Feiner Spitzentee
H
Name für bestimmte hochwertige Schwarztee’s aus Indien und Ceylon
Ceylontee aus den Hochlagen Über 1300 Meter Höhe
Südindisches Teedistrikt mit guten bis sehr guten Qualitäten
Teepause am Abend im familiären Kreis
Sammelbegriff für Teedistrikte in Gebirgen
= VOC. Wurde 1602 gegründet und beherrscht 200 Jahre den Handel in weiten Teilen Ostasiens.
Kreuzung von China und Assampflanzen
Grüntee
I
Feuerfeste Keramik, benannt nach der gleichnamigen chinesischen Stadt
Anbau von Tee auf Java und Sumatra seit 1826
Aromen, Tein (Coffein), Gerbsäuren, Chlorophyll, Fluor, Mineralien, Vitamine
Größter Teeverbraucher mit mehr als 3 Kilogramm pro Jahr und Kopf
J
Zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert kam der Tee nach Japan, Bedeutung erlangte er erst im 14. Jahrhundert
Aromatisierter Grüntee
K
Tee welcher das ganze Jahr hindurch gepflÜckt wird, vornehmlich aus Ceylon und Südindien
Deutscher Wissenschaftler des 17. Jahrhunderts, der in den Diensten der VOC in Asien lebte und die erste wissenschaftl. Schrift Über Tee in Japan verfasste.
Südchinesische Hafenstadt, wichtiger Außenhandelsplatz, berühmte Teemesse
Tee der mit Kamelen oder anderen Tragetieren transportiert wurde, der Tee behielt so sein Aroma welches bei Tee’s die mit dem Schiff transportiert wurden nicht immer der Fall war
Blüten des chinesischen Zimtbaums, wird zum Aromatisieren von Kueihuatee verwendet
Größte Teeplantage der Welt mit 2250 Hektar, befindet sich auf Sumatra
Teedistrikt in China
Chinesischer Oolong der mit Kassiablüten aromatisiert wird
Bezeichnung für Brokentees
Teedistrikt in Südchina
L
Aromatisierter Tee, als Aroma dient das Lavendelöl oder die Blüten
Teegarten im Westen Darjeelings mit 134 Hektar und meist Chinapflanzen,
produziert ausschließlich hochwertige Tee’s
Schwedischer Botaniker (1707-1778)
der die Teepflanze als “Camellia Thea” beschrieb.
Chinesischer Schwarztee aus der Provinz Yunnan
Mit Lotusblüten aromatisierter schwarzer Tee
Ceylontee aus niedrigen Lagen
Grober grüner chinesischer Blatt-Tee
M
273 Hektar großer Teegarten im Süden Darjeelings, meist Hybriden sind gepflanzt
Teegarten auf Java
Mit Maracuja aromatisierter Tee
Pulverisierter japanischer Grüntee welcher bei der Teezeremonie verwendet wird
Holländisch für Mischung
Ceylontee aus mittleren Höhenlagen
Mit grünem Apfelaroma versetzter Tee
Stadt im Südindischen Teedistrikt Anamalai
N
Teedistrikt auf Sri Lanka auch als Nuwara Eliya bekannt
O
Qualität für Teebeutel
Zweite Güteklasse des Tee’s, besteht aus gedrehten Blattrippen mit hohem Ölanteil und wenig Gerbsäure
Aromatisierter Schwarztee mit Orchideenblüten der Aglaia Odorata
P
Abkürzung für Pekoe
Röstung auf traditionelle Art in der Pfanne
Nennt man den nach längerem Gebrauch entstehenden Belag in der Teekanne.
Er beeinträchtigt den Geschmack nicht und muss auch nicht entfernt werden. Die Kanne lediglich mit heißem Wasser ausspülen. Niemals Spülmittel verwenden!
Abkürzung für Pekoe Dust
Oolong und schwarzer Tee mit Pfirsicharoma
Allerjüngste Sprosse der Teepflanze
Blattgrad; das dritte Blatt; eine Triebspitze mit drei Blättern
Kleinster Sortierungsgrad
Kleiner Sortierungsgrad
(PS) gröbste Blattsortierung
Abkürzung für Pekoe Fannings
Feiner grüner Blatt-Tee aus China, wird in der Provinz Kwangsu angebaut
Mit Ananas aromatisierter Tee
Chinesischer Tee
Plastikbeutel in denen Stecklinge gezogen werden
Pekoe Souchong
Gepreßter chinesischer Schwarztee, wird in Süd Yunnan angebaut
R
S
Kaum fermentierter aromatisierter chinesischer Tee welcher mit Jasmin getrocknet wird
Japanische Spezialität, der Tee wird unter Bambusdächern gezogen
Fermentierter Tee
Oolong chinesischer halbfermentierter Tee
Zweite Pflückung in einer Ernteperiode
154 Hektar kleiner Teegarten im Osten Darjeelings mit fast 80 % Chinapflanzen
Jadeähnliche grüne Glasur
Japanischer Grüntee der an den Hängen des Fudschijamas wächst und im Herbst geerntet wird
Schwarztee aus Japan, wächst an den Hängen des Fudschijamas
in Indien die Bezeichnung für den Vorarbeiter, der je nach Plantage
20-60 Pflückerinnen beaufsichtigt.
Prüft die Sorgfalt der Pflückung regelmäßig vor dem Wiegen.
Teeanbaugebiet in Nordindien
Blattgrade für Sortierungen in Indien
FTGFOP 1
TGFOP 1
GFOP 1
Brokengrade
FBOP1
FGBOP
BOPF
PD
alle Angaben sind lediglich Größensortierungen
Die alte englische Sortierungsliste liest sich wie folgt:
Blattgrade
FOP
OP
P
PS
Brokengrade
BOP
BP
PF
D
Moderne Methoden unterscheiden neun Sortierungsgrade wobei 1-5 ausgesiebt und die größten Bestandteile in Schneidemaschinen zerkleinert werden, nach dem Schneiden werden die Grade 6-9 gesiebt. Hier die Bezeichnungen :
OF
FBOP
BOP
OP,FOP
P
D
PF
BP
BPS
Das CTC-Verfahren unterscheidet nur 3 Brokengrade:
Broken
Fannings
Dust
siehe Orchid Tee
Frühlingstee, erste Pflückung des Jahres
Mischung aus chinesischem Schwarztee und Oolong welcher mit den Blüten des SÜ-ho-hsiang aromatisiert wird
Schwarztee der an den Ufern des gleichnamigen See’s auf Taiwan wächst
Aromatisierter Tee mit Pfirsich-Mango-Zitronen Aroma
Chinesische Teeprovinz
T
Gerbsäure
Unvermischter Rauchtee
In England Bezeichnung für die Mischung Zusammenstellender
Teeprüfer der auch Mischungen zusammenstellt
Hängt vom Grad der Oxydation beim Fermentieren ab
(Theaflavine) sind polyphenolische Verbindungen die unter dem Begriff Gerbstoffe zusammengefasst werden können. Beim schwarzen Tee rund 1 % (bei rund 30 % Gerbstoffen in der Trockensubstanz)
(Thearubigene) Pigmente die den Tee braun färben, sind polyphenolische Verbindungen die unter dem Begriff Gerbstoffe zusammengefasst werden können
300 Hektar großer Teegarten im Osten Darjeelings. Aus Überwiegend Chinapflanzen werden wieder hervorragende Qualitäten erzeugt
Wesentlicher Bestandteil des Tees dem Coffein im Kaffee entsprechend. Liegt zwischen 1 und 4 %, Teein wird im Körper langsamer aufgenommen und erzeugt so eine Langzeitwirkung im Gegensatz zum Coffein
Teedistrikt in Nordindien mit einer Anbaufläche von 11000 Hektar einer der großen Distrikte. Wird in 46 einzelne Teegärten unterteilt
In Indien Übliche Abkürzung für Tippy Golden Flowery Orange Pekoe
Feinster Sechung Oolong
Weist auf einen hohen Anteil von jungen Blattspitzen “Tip’s” mit wenig Gerbsäure hin.
In Indien Üblicher Sortierungsgrad
Arbeitsgang bei der Teeherstellung
Klassisches Teebuch der Chinesen
253 Hektar großer Teegarten nordöstlich von Darjeeling
436 Hektar großer Teegarten in der Nähe von Darjeeling
Chinesische Plantage auf der Insel Hainan
Die Blattspitze mit den beiden jüngsten Blättern eines Triebes. Nur diese werden zur Herstellung von Tee verwendet (natürlich gibt es auch Ausnahmen)
V
Mit Vanille aromatisierter Tee
Allgemeine frühere Bezeichnung für chinesischen Grüntee
In China wird der fertige Tee in Weichholzkisten die mit dicker Zinnfolie ausgekleidet sind verpackt.
Internationale Packungsgrößen sind:
Ganze Kiste 48x48x60 cm ca. 50 kg
Palettenkiste 40x50x60 cm ca. 42 kg
1/2 Kiste 40x40x50 cm ca. 28 kg.
Die Kisten tragen folgende Aufschriften :
Name der Plantage, Blattgrad, Gewicht Brutto Netto, Produktionsjahr, Produktionsnummer, Zahl der Kisten. Massentee’s werden in Plastiksäcken verpackt.
W
Erster Arbeitsgang bei der Teeherstellung; Feuchtigkeitsverlust von 50-60 %
Weißer Tee wird Tee aus Kwangsi (China) genannt, weil dieser von weißem Flaum bedeckt ist
Englischer Ausdruck für das Welken